Was Sie über die Laser-Hautstraffung wissen sollten
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Was Sie über die Laser-Hautstraffung wissen sollten

Jan 16, 2024

Die Laser-Hautstraffung ist ein minimalinvasiver kosmetischer Eingriff, der darauf abzielt, einige Zeichen der Hautalterung zu reduzieren. Mithilfe von Lasern wird Kollagen in der Haut erhitzt. Allerdings können einige Risiken bestehen, wie zum Beispiel Narbenbildung.

Laser-Hautstraffungsverfahren bergen jedoch bestimmte Risiken, die für Menschen mit dunkler Hautfarbe schwerwiegender sein können. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Personen mit dunkler Haut nur bestimmte Arten von Laser-Hautstraffungsbehandlungen sicher durchführen können.

In diesem Artikel geht es um die Laser-Hautstraffung, einschließlich der Verfahrensarten und möglichen Nebenwirkungen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie sich auf den Eingriff vorbereiten, wie viel er kosten kann und was Sie danach erwartet.

Die Laser-Hautstraffung ist ein nicht-chirurgischer, minimalinvasiver kosmetischer Eingriff. Es kann helfen, Zeichen der Hautalterung zu reduzieren.

Mit zunehmendem Alter neigt die Haut dazu, ihre Elastizität zu verlieren und weniger straff zu werden. Bei diesem Prozess verändern sich die Eigenschaften bestimmter faseriger Proteine ​​in der Haut, die als Kollagen bekannt sind.

Die Idee hinter der Laser-Hautstraffung besteht darin, Infrarotlichtstrahlung zu nutzen, um das Kollagen in der Haut zu erwärmen. Bestimmte Frequenzen dieser Strahlung bewirken Veränderungen in den äußeren Kollagenschichten und regen die Produktion von neuem Kollagen an. Dies kann dazu führen, dass die Haut straffer erscheint.

Zu den Körperbereichen, auf die Laser-Hautstraffungsverfahren am häufigsten angewendet werden, gehören:

Es gibt zwei Haupttypen von Laser-Hautstraffungsverfahren: ablative und nicht-ablative. Es gibt auch fraktionierte Laser, die ablativ oder nicht ablativ sein können.

Ablative Laser sind die aggressivere Laserbehandlung. Sie dringen in die Haut ein und schädigen das Kollagen, manchmal zerstören sie es sogar. Dadurch wird die Haut dazu angeregt, neues Kollagen zu produzieren, was zu einer straffer aussehenden Haut führen kann.

Es gibt Hinweise darauf, dass ablative Laser schädlich für dunkle Haut sein können. Sie können auch die Haut von Personen schädigen, die an bestimmten Erkrankungen leiden, beispielsweise an Psoriasis. Eine Person, die sich kürzlich einer Strahlentherapie unterzogen hat, kann ebenfalls gefährdet sein.

Nicht-ablative Laser sind weniger aggressiv als ablative Laser. Im Gegensatz zu ablativen Lasern können sie das Kollagen in der Haut einer Person erhitzen, ohne es zu zerstören. Diese Erwärmung fördert die Kollagenproduktion.

Nicht-ablative Laser sind möglicherweise für Personen mit dunkler Haut besser geeignet als ablative Laser, obwohl weiterhin Sicherheitsbedenken bestehen.

Fraktionierte Laser erzeugen Strahlsäulen in Hauttiefe und verursachen keine Schäden an den Zwischenräumen zwischen den Säulen. Fraktionierte Laser können ablativ oder nicht ablativ sein.

Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass fraktionierte, nichtablative Laser für dunkle Haut möglicherweise nicht gefährlicher sind als für helle Haut. Es sind jedoch weitere Untersuchungen zu den Auswirkungen fraktionierter nichtablativer Laser auf dunkle Haut erforderlich.

Erfahren Sie hier mehr über die Pflege schwarzer Haut.

Die häufigste Nebenwirkung der Laser-Hautstraffung sind Schmerzen während der Behandlung. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass weitere Nebenwirkungen auftreten können:

Bei Menschen mit dunkler Haut treten häufiger Nebenwirkungen bei der Laser-Hautstraffung auf.

Für weitere Informationen und um festzustellen, ob eine Laser-Hautstraffung für sie geeignet ist, sollte eine Person einen Arzt kontaktieren.

Erfahren Sie hier mehr über die Fitzpatrick-Hauttypen.

Die Besonderheiten der Laser-Hautstraffungsbehandlungen variieren von Klinik zu Klinik.

In einer Übersicht aus dem Jahr 2021 werden jedoch einige der wichtigsten Schritte aufgeführt, die vor Laser-Hautstraffungsverfahren durchgeführt werden sollten:

Die Kosten für die Laser-Hautstraffung hängen von der Klinik ab, die die Dienstleistung anbietet, von der Stadt oder dem Bundesland und von der Art der Laser-Hautstraffungstechnik.

Der beste Weg, sich über diese Kosten zu informieren, besteht darin, eine seriöse örtliche Klinik um ein Angebot zu bitten.

Nach Angaben der Aesthetic Society kosten Hautstraffungsverfahren im Allgemeinen etwa 760 US-Dollar.

In einer Überprüfung aus dem Jahr 2021 wird festgestellt, dass Personen, die sich einer Laser-Hautstraffung unterzogen haben, ihre Haut vor der Sonne schützen sollten. Dies sollte die Wahrscheinlichkeit einer Hyperpigmentierung verringern.

Eine Laser-Hautstraffung kann Folgendes verursachen:

Dies kann ohne Sonneneinstrahlung geschehen.

Für weitere Informationen zur Hautpflege nach Laser-Hautstraffungsverfahren sollten Menschen einen Arzt konsultieren.

Die Idee hinter der Laser-Hautstraffung besteht darin, bestimmte Laserfrequenzen zu nutzen, um die Haut zu erwärmen und sie als Reaktion darauf zu einer Straffung zu veranlassen. Die zwei Hauptarten der Laser-Hautstraffung sind die ablative und die nicht-ablative.

Der Eingriff kann Nebenwirkungen wie Schwellungen, Schmerzen und Hyperpigmentierung verursachen. Es ist auch zu beachten, dass Laser-Hautstraffungsverfahren bei Menschen mit dunkler Hautfarbe eher Nebenwirkungen verursachen.

Eine Person sollte sich an einen Arzt wenden, um zu erfahren, welche Art der Laser-Hautstraffung für ihre Haut geeignet sein könnte. Ein medizinisches Fachpersonal kann auch eine seriöse Klinik empfehlen.